Wednesday, July 8, 2020

Urban Sketching am Main in Winterhausen, Teil 2




















The upper drawing was originally my last of the day, but as I like it better it is my first to show. 

...the afternoon went on and we installed ourselves close to Main river. I wondered how to do the facade of a hotel which was nearly totally covered with dark green wine leaves...a challenge...and I lost somehow. Here is the sketch:

A boy walked by with his standup-paddle and some people sat on the terrace of the hotel having a look on Main river and enjoying their coffee.

The second (here the upper drawing) was the last of the day and all the other painters already gave up as Moni and I went to a beautiful old house close to the church and began sketching. I used a watercolour pencil in a brownish colour to be faster. 

The owner of the house came up to chat with us and gave positive feedback. Later two nice bosnian guys came and they could not really speak our language...they looked at our sketches and said: "Superrrr, superrrr,...." 

We went back to say goodbye to the other painters and I drove home deeply satisfied that I did four A3 paintings that day plus a little portrait sketch of Inge around midday (see below). Another good painting adventure.




Eigentlich war das obere Bild mein letztes des Tages, aber es gefällt mir so viel besser, als das Andere, deshalb zeige ich es in der oberen Ansicht.

Nachmittags fanden wir uns am Main zusammen und jeder malte, was so in Blickweite war. Ich setzte mich in den Schatten gegenüber eines Hotels, das über und über mit Wein bewachsen war. Wie sollte man das malen, fragte ich mich...eine Herausforderung...und das Ergebnis fiel dann auch nicht ganz zu meiner Zufriedenheit aus...

Ein Junge mit einem Standup-paddle kam vorbei und war dann auch gleich wieder weg...und einige Leute saßen im Café auf der Hotelterrasse. 

Die meisten unserer Malerkollegen waren in der Zwischenzeit bereits am Zusammenpacken. Moni und ich entschieden uns noch ein schnelles Bild (siehe obere Zeichnung) eines Hauses zu machen, das uns am Morgen aufgefallen war. Ich malte mit einem braunen Aquarellstift, um schnell sein zu können und brachte nur wenige Farben auf, denn wir hatten nicht mehr so viel Zeit. 

Als wir da so saßen kam der Eigentümer des Hauses und schaute, was wir machten und äußerte sich positiv. Kurz darauf kamen zwei bosnische junge Männer, die unsere Sprache nicht sprachen und als sie unsere Bilder sahen sagten sie begeistert: "Superrr, superrrrr,...".

Nach unserem "Schnell-Bild" gingen wir zurück zu den anderen Malern und verabschiedeten uns. 

Ich fuhr sehr zufrieden heim, denn ich hatte vier A3 Bilder und ein kleines Portrait an diesem Tag gemalt (siehe meine schnelle Aquarell-Skizze von Inge rechts unten). 

Wieder ein schönes Mal-Abenteuer.

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